Hartberg-Fürstenfeld

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Arbeit für ein besseres Europa

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Mag. Othmar Karas, Dr. Beatrix Karl, LAbg. Bgm. Waltraud Schwammer, KO Dr. Reinhold Lopatka

ÖVP-Spitzenkandidat Mag. Othmar Karas referierte in Kaindorf

Wenige Tage vor der EU-Parlamentswahl am 25. Mai war ÖVP-Spitzenkandidat Othmar Karas im Rahmen des Forums Oststeiermark in Kaindorf zu Gast. Unter den mehr als 100 Interessierten konnten auch ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka, die steirische Spitzenkandidatin NRAbg. Beatrix Karl, LAbg. Waltraud Schwammer sowie mehrere Bürgermeister aus der Region begrüßt werden.

Und der Vizepräsident des Europäischen Parlaments stellte seine Europa-Kompetenz nachhaltig unter Beweis. „Unser Ziel ist kein neues, sondern ein besseres Europa. Je stärker Europa in der Welt ist, umso besser ist das auch für uns in Österreich.“ Zu den Kernthemen, die auf europäischer Ebene gelöst werden müssen, zählen die Bekämpfung der Armut, die Datensicherheit sowie der Klima- und Umweltschutz. „Die Ökoregion Kaindorf könnte mit ihren Bemühungen um CO2-Neutralität europaweites Vorbild sein“, so Karas, der auch nicht mit Kritik sparte: „Die Vorteile der EU werden still und leise konsumiert, die Nachteile laut diskutiert.“

Gerade die Oststeiermark von den EU-Fördermitteln stark profitiert. Einschließlich der heimischen Kofinanzierung sind in den letzten Jahren 535 Millionen Euro in die Oststeiermark geflossen. Auch in der kommenden Periode sind die EU-Mittel für die Steiermark gesichert. „Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, der ländliche Raum hat durch die Förderungen der Europäischen Union überaus profitiert und wurde nachhaltig gestärkt“, betonte Klubobmann Lopatka.

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