Voller Einsatz für den Kasernenstandort Feldbach

Kaserne FeldbachGemeinsam mit seinen Kollegen im Nationalrat, Wehrsprecher Bernd Schönegger und Beatrix Karl sowie ÖAAB-Bezirksobmann Johann Hartinger und Personalvertreter Gerald Sapper machte Klubobmann Reinhold Lopatka sein klares Ja zum langfristigen Erhalt des Kasernenstandortes Feldbach deutlich.

 

Die Bundesheerreformkommission hat im Jahr 2010 empfohlen, den Kasernenstandort Feldbach auszubauen und Fehring zu schließen. Die Fehringer Teile sollten somit in Feldbach untergebracht und die rund 280 Arbeitsplätze (Feldbach und Fehring zusammen) in der Region gehalten werden.

 

Aufgrund der budgetären Situation erscheint die Möglichkeit für Neubauten auf dem Areal der Kaserne Feldbach eher gering. Eine umsetzbare Lösung wäre die Nutzung eines Teiles der Containeranlage des Bundesschulzentrums als zeitgemäße Unterkunft der Grundwehrdiener und um die Teile aus Fehring aufnehmen zu können.

 

Seit der Empfehlung der Bundesheerreformkommission 2010 ist hier aber nicht viel geschehen – daher und in Hinsicht auf die bevorstehende Reform des Bundesheeres setzen sich die Volksvertreter für die Absicherung eines der größten Arbeitgeber in der Region ein.