JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer zum Bundesobmann-Stellvertreter gewählt

Am 10. Jänner 2015 hielt die Junge ÖVP ihren 25. ordentlichen Bundestag im Design Center Linz ab. Bundesobmann Sebastian Kurz wurde dabei eindrucksvoll im Amt bestätigt – er erhielt zum zweiten Mal in Folge 100 Prozent.

JVP-Bundesobmann-Stellvertreter Lukas Schnitzer mit Bundesparteiobmann Reinhold Mitterlehner und JVP-Bundesobmann Außenminister Sebastian Kurz
JVP-Bundesobmann-Stellvertreter Lukas Schnitzer mit Bundesparteiobmann Reinhold Mitterlehner und JVP-Bundesobmann Außenminister Sebastian Kurz

Der Hartberger Lukas Schnitzer, Landesobmann der Jungen ÖVP Steiermark, wurde mit 99 Prozent Zustimmung zum Stellvertreter von Kurz gewählt. Damit bekleidet nach sechs Jahren wieder ein Steirer das wichtige Amt des Bundesobmann-Stellvertreters der Jungen ÖVP. „Das besondere an der Jungen ÖVP ist es, dass wir uns nicht mit uns selbst beschäftigen, sondern Politik machen, um in unserem Land etwas weiterzubringen. Auch wir Jungen wollen zukünftig ein lebenswertes Österreich vorfinden“, beschreibt Schnitzer seine Motivation sich in Zukunft auch vermehrt für die Junge ÖVP auf Bundesebene zu engagieren.

 

 

Starke steirische Delegation

Dass die JVP Steiermark zu den stärksten Landesorganisationen der Jungen ÖVP zählt, zeigten auch die über 50 Steirer, die ihren Landesobmann und das gesamte neue Bundesvorstandsteam mit Begeisterung unterstützten. „Mit dem eindeutigen Votum für Bundesobmann Sebastian Kurz – aber auch für mich als einen seiner Stellvertreter – haben wir wieder einmal die Einigkeit der Jungen ÖVP eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Für das große Vertrauen und die Unterstützung, ganz besonders von Seiten meiner steirischen JVPler, möchte ich mich herzlich bedanken“, zeigt sich Schnitzer vom Ergebnis beeindruckt.

 

Zentrales Anliegen

Inhaltlich betonte Schnitzer in seiner Rede am Bundestag besonders die Themen Generationen und Zusammenleben: „Gerade im Bereich der Pensionen braucht es ein Ende des Scheuklappendenkens. Wir können es nicht einfach hinnehmen, dass die Lebenserwartung immer weiter steigt, die Menschen aber gleichzeitig immer früher in Pension gehen. Wir brauchen endlich ein gerechtes Miteinander der Generationen. Das ist eines der zentralen Themen, für das ich mich gemeinsam mit Sebastian Kurz einsetzen werde.“