Das Statut sowie die Geschäftsordnung der Steirischen Volkspartei in aktueller Fassung.
Drei große Wahlziele
Der geschäftsführende Bezirksparteiobmann LAbg. Hubert Lang gab die drei Wahlziele vor: stimmenstärkste Partei in Österreich werden, das beste Bezirksergebnis in der Steiermark und das Nationalratsmandat für Reinhold Lopatka für die nächste Periode absichern. „Reinhold Lopatka steht für Erfahrung, Kompetenz und Durchsetzungskraft, diese Stärken brauchen wir auch in Zukunft für Österreich und für die Oststeiermark“, so Lang.
Lopatka selbst rechnet schon weiter: „Wenn die neue Volkspartei bundesweit auf 26 Prozent kommt, haben wir fix zwei Mandate im Wahlkreis. Derzeit liegen wir in den Umfragen sogar deutlich darüber.“ Auch dem Volkspartei-internen Vorzugsstimmenwahlkampf kann Lopatka einiges abgewinnen: „Jede Vorzugsstimme für einen der Kandidaten ist auch eine Stimme für die neue Volkspartei.“
Zehn-Punkte-Programm
Inhaltlich konzentrieren sich die Bezirkskandidaten auf „Zehn Punkte für eine lebenswerte Oststeiermark“. Die Palette reicht dabei von Bildung über Sicherheit bis zur Erhaltung und Stärkung kultureller Initiativen. Kerstin Fladerer will sich vor allem für neue Arbeitsplätze und die wirtschaftliche Entwicklung stark machen, Stefan Hold den Tourismus und die Sicherung der Gesundheits- und Pflegeversorgung und Maria Fink für Zukunftsperspektiven für die Landwirtschaft und die Förderung des dörflichen Zusammenlebens.
Am Mittwoch, 30. August, um 19.30 Uhr referiert Innenminister Wolfgang Sobotka im Grabher-Haus in Fürstenfeld zum Thema „Österreich muss sicher bleiben!“.