Erfolgreiche und informative Bezirkstour der VP-Hartberg-Fürstenfeld

Unter dem Motto „36 Gemeinden.1 Bezirk.Miteinander.Zukunft.Gestalten.“ tourte die Volkspartei Hartberg-Fürstenfeld in den Sommermonaten durch die Gemeinden in unserem Bezirk. Im Mittelpunkt standen Wirtschafts- und Landwirtschaftsbetriebe sowie ein Austausch mit Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträgern vor Ort.

7 Tourstopps mit 31 Gesprächsterminen

Insgesamt wurden bei 7 Tourstopps 14 Betriebe besucht. Begleitet wurde die Sommertour von Bauernbundobmann Herbert Lebitsch und Wirtschaftsbundobmann Christian Sommerbauer. Gerade die aktive Interessensvertretung von Bauernbund und Wirtschaftsbund ist ein wesentlicher Beitrag für eine gute Unterstützung für Betriebsführerinnen und Betriebsführer in den Gemeinden.

„Besonders die Kombination aus jahrzehntelanger Erfahrung und mutigen Zukunftsideen, prägen das Unternehmerinnen- und Unternehmerbild sowie die Landwirtschaft in Hartberg-Fürstenfeld nachhaltig“, zeigte sich LAbg. Lukas Schnitzer beeindruckt von Gesprächen mit vielen Persönlichkeiten in unserer Region. Und Schnitzer weiter: „Diese Tour hat vor allem eines besonders gezeigt: Unser Bezirk hat enorm viel zu bieten. Es wird mit viel Leidenschaft und Innovationskraft Zukunft gestaltet.“

Volkspartei als gestaltende Kraft im Bezirk

Da ein guter Austausch mit unseren Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträgern und eine bestmögliche Unterstützung ihrer Arbeit eines der großen Anliegen von Bezirksparteiobmann Lukas Schnitzer ist, bot die Tour gleichzeitig Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit den Bürgermeisterinnen, Bürgermeistern und Ortsverantwortlichen. „Nur im guten Miteinander wird es uns gelingen, unseren Bezirk weiter zu stärken. Dies wollen wir als gestaltende Kraft im Bezirk weiter mit voller Begeisterung für unsere Gemeinden und den Bezirk vorantreiben“, so Schnitzer. „Denn Hartberg-Fürstenfeld ist eine absolute Zukunftsregion. Die hohe Lebensqualität hängt maßgeblich von der Arbeit vor Ort in den Gemeinden, einer guten Infrastruktur und einer guten Weiterentwicklung ab“.