Generalversammlung des Maschinenringes Hartbergerland

Neuwahlen des Vorstandes und die Präsentation der Zahlen für das Jahr 2022 standen im Mittelpunkt der Generalversammlung des Maschinenringes Hartbergerland in der land- und forstwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg.

Der Maschinenring Hartbergerland hat seit seiner Gründung vor knapp 20 Jahren als Dienstleistungs- und Serviceorganisation in der Landwirtschaft große Bedeutung gewonnen. Obmann und Geschäftsführer Hannes Windhaber freute sich zur Generalversammlung in der Fachschule Kirchberg am Walde unter anderem die LAbg. Lukas Schnitzer und Hubert Lang sowie Bezirkskammerobmann Herbert Lebitsch begrüßen zu können.

Beeindruckende Bilanz

„Die Vorteile eines Maschinenringes, wie die Vollmechanisierung des Einzelbetriebes und die Erschließung neuer Einkommenschancen, in den letzten Jahren vor allem durch den Bereich erneuerbare Energie mit Speicherlösungen, gewinnen ständig an Bedeutung“, so Windhaber, der in seinem Bericht eine Erfolgsbilanz präsentieren konnte. Vor allem im Bereich Photovoltaik kann der Maschinenring Hartbergerland riesige Zuwächse verzeichnen, „die uns teilweise an unsere Kapazitätsgrenze bringen“, so Windhaber. Neben kleinen Hausanlagen werden vor allem Anlagen über 50 kWp realisiert.

Einstimmige Wahlen

Bei den periodisch anstehenden Neuwahlen wurden alle Vorstandsmitglieder, an der Spitze Obmann Hannes Windhaber sowie seine Stellvertreter Martin Fischer und Karl Schalk, mit einem einstimmigen Vertrauensvotum ausgestattet. Sämtliche Grußredner, an der Spitze LAbg. Lang und Kammerobmann Lebitsch, gratulierten den Maschinenring-Funktionären und Mitarbeitern zu ihren Leistungen und betonten die ständig steigende Bedeutung von gemeinschaftlicher Arbeit zur Sicherung der Einzelbetriebe.