Am 1. Mai sagt die Steirische Volkspartei traditionell „Danke“

Landeshauptmann Christopher Drexler überreichte ein symbolisches „Dankeschön“ in Hartberg.

Am 1. Mai sagt die Steirische Volkspartei traditionell „Danke“: Jedes Jahr am „Tag der Arbeit“ besuchen Landesparteiobmann Landeshauptmann Christopher Drexler sowie Regierungsmitglieder, zahlreiche Abgeordnete sowie Funktionärinnen und Funktionäre in der ganzen Steiermark Menschen an ihrem Arbeitsplatz und bringen ihnen ein Frühstück oder eine Jause vorbei. „Wir erleben Zeiten der politischen Extreme und stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Den 1. Mai möchte ich daher nutzen, um jenen Steirerinnen und Steirern herzlich Danke zu sagen, die auch am Feiertag das Gemeinwohl vor persönliche Befindlichkeiten stellen und ein wichtiges Zeichen des Zusammenhalts setzen, indem sie Verantwortung übernehmen“, so der Landeshauptmann.

Auch in diesem Jahr gab es ein symbolisches „Dankeschön“ für diesen Einsatz und die Bereitschaft, auch am Feiertag für das Wohl der Steirerinnen und Steirer zur Verfügung zu stehen. In diesem Jahr wurde ein Frühstück verteilt, das ausschließlich aus regionalen Köstlichkeiten aus den steirischen Regionen bestand. Vom Apfel aus Puch bei Weiz über die Berglandmilch-Butter aus Voitsberg und den Aufstrich aus Stainach-Pürgg bis hin zu Hartwurst, Gebäck und Postkarte – sämtliche Produkte stammen aus der Steiermark. Indem sie auf Regionalität setzt, tut die Steirische Volkspartei nicht nur der Umwelt Gutes und stärkt die regionale Wirtschaft, sondern möchte vor allem auf die großartigen Produkte zurückgreifen, durch die die steirischen Betriebe die regionale Lebensmittelversorgung sichern.

„Polizei leistet wertvollen Beitrag zur Sicherheit in der Steiermark“

Gemeinsam mit Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg, Bezirksparteiobmann LAbg. Lukas Schnitzer, LAbg. Hubert Lang und hiesigen Mandataren stattete der Landeshauptmann dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld einen Besuch ab: Zuerst ging es zur Autobahnpolizei Hartberg, wo Landeshauptmann Christopher Drexler sich persönlich ein Bild vor Ort machen konnte. „Mit ihrem täglichen Einsatz leisten unsere Polizistinnen und Polizisten einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit der Steirerinnen und Steirer.  Was sie im Anlassfall leisten, welche Leistungsfähigkeit sie an den Tag legen, um ihre Mitmenschen zu schützen, wurde auch in der jüngeren Vergangenheit sehr deutlich. Umso mehr freue ich mich, heute einigen von ihnen ganz persönlich ein symbolisches ‚Dankeschön‘ vorbeibringen zu können“, so der Landeshauptmann.

Frühstück für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Rotem Kreuz und im LKH

Danach stand gemeinsam mit EU-Spitzenkandidat NRAbg. Reinhold Lopatka ein Besuch beim Roten Kreuz in Hartberg am Programm. Die Bezirksstelle Hartberg versorgt etwa 67.000 Menschen und hat mehr als 500 freiwillige und berufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei leisten die Freiwilligen jedes Jahr rund 90.000 ehrenamtliche Stunden im Dienst des Allgemeinwohls. Im Anschluss nahm eine kleine Abordnung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LKH Hartberg stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen das steirische Frühstück von Drexler und Lopatka entgegen.

„Fleiß, Zusammenhalt und Vernunft haben unser Land groß gemacht“

„Am 1. Mai möchte ich mich stellvertretend ganz besonders bei jenen bedanken, die auch an diesem Feiertag wichtige Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen und arbeiten. Fleiß, Zusammenhalt und Vernunft haben unser Land groß gemacht, stark gemacht und nach vorne gebracht. Daher ist eines für mich völlig klar: Leistung muss wieder ein Wert sein, der tatsächlich auch etwas wert ist!“, so Landeshauptmann Christopher Drexler.

„Die Herausforderungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in einem schärfer werdenden internationalen Wettbewerb ebenso größer geworden wie für die Unternehmerinnen und Unternehmer. Umso wichtiger ist es, den Industrie- und Wirtschaftsstandort Europa zu stärken. Eine Vertiefung des großen EU-Binnenmarktes und ein Schwerpunkt auf Technologie sind dafür unabdingbar“, so EU-Spitzenkandidat Reinhold Lopatka am Rande der Besuche in seinem Heimatbezirk.